In regelmäßigen Abständen biete ich, gemeinsam mit meinen Kolleginnen Anke Grimm und Anja Schneider, Qualifikationen zur Systemischen Trauerbegleitung nach den Standards des Bundesverbandes Trauerbegleitung e.V. (BVT) an.
Die Qualifikationen finden im Stephansstift Hannover oder im Bildungs- und Tagungszentrum Ostheide Barendorf statt. Hierbei handelt es sich um die „Große Basisqualifikation“ und den „Grundlagenkurs Trauerbegleitung“. Beide sind vom BVT anerkannt.
Bei der Großen Basisqualifikation (BVT) in systemischer Trauerbegleitung geht es sowohl um Selbstreflexion, theoretische Hintergründe und Wissensvermittlung unter systemischen Aspekten sowie praktisches Handwerkszeug für die Begleitung von Trauernden.
Die Weiterbildung findet berufsbegleitend statt. Sie besteht aus 8 Wochenenden, Arbeit in Intervisionsgruppen, Erstellung von zwei Rezensionen, einem Projekt, einer schriftlichen Abschlussarbeit, der Projektpräsentation und dem Kolloquium.
Sie umfasst insgesamt 250 UST. Am Ende der Weiterbildung erhalten die Teilnehmenden ein Zertifikat.
Die Kurse für 2025 sind bereits ausgebucht.
2026 startet ein neuer Kurs im Stephansstift in Hannover. Weitere Informationen mit den genauen Seminarinhalten und Kosten dazu finden Sie hier:
›› DiaCampus – Diakonische Gesellschaft für Bildung und Begegnung
2027 startet ein neuer Kurs in der BTO Barendorf. Weitere Informationen mit den genauen Seminarinhalten und Kosten dazu finden Sie hier:
›› Bildungs- und Tagungszentrum Ostheide
Gerne können Sie bei Fragen auch persönlich mit mir Kontakt aufnehmen.
Die Schulung „Grundlagenkurs Trauerbegleitung (BVT)“ richtet sich an Ehrenamtliche aus der Hospiz-und Palliative Care-Arbeit und alle Interessierten, die Menschen auf ehrenamtlicher Basis in Trauerprozessen begleiten möchten.
Die Weiterbildung umfasst einen Umfang von 80 UST Theorie, verteilt auf 7 Module. Diese finden jeweils freitags und samstags statt. Zzgl. 10 UST Intervisionsgruppenarbeit und zzgl. 10 UST Literaturarbeit (Rezensionen).
Am Ende der Weiterbildung erhalten die Teilnehmenden eine Teilnahmebescheinigung, anerkannt vom Bundesverband Trauerbegleitung BVT e.V.
2027 startet von Januar -Juni neuer Kurs in der BTO Barendorf. Weitere Informationen mit den genauen Seminarinhalten und Kosten finden Sie hier:
›› Bildungs- und Tagungszentrum Ostheide
Gerne können Sie bei Fragen auch persönlich mit mir Kontakt aufnehmen.
(in Kooperation mit dem Ambulanten Hospizdienst und der Familien-Bildungsstätte Lüneburg)
Das Lebensende und Sterben macht uns als Menschen oft hilflos. Obwohl die meisten Menschen sich wünschen, zuhause zu sterben, stirbt der größte Teil der Bevölkerung in Pflegeheimen und Krankenhäusern.
Der Kurs vermittelt in einer offenen Atmosphäre ein Basiswissen über das noch immer tabubelegte Thema „Sterben und Tod“ und möchte Mut machen zum beherzten mitmenschlichen Handeln.
Der Kurs findet Antworten auf die Fragen: „Was kommt auf mich zu, wenn ich Angehörige und Freunde beim Sterben begleite? Was kann ich Hilfreiches tun und was Belastendes lieber lassen und vermeiden? Wie kann ich mich rechtlich vorbereiten?“
Themen des Kurses sind:
Der Kurs richtet sich an interessierte Laien, nicht an Pflegekräfte und findet in den Räumlichkeiten der Ev. Familien-Bildungsstätte Lüneburg statt.
Termine:
Anmeldungen bitte direkt über die Evangelische Familien-Bildungsstätte: info@familienbildungsstaette.de
Was ist eigentlich ein Trauma? Wie unterscheiden sich Trauer und Trauma? Was bedeutet traumatische Trauer? Wie geschieht die Verarbeitung von belastenden Erfahrungen?
Fragen, mit denen wir uns in diesem Seminar beschäftigen. Sie erhalten grundlegende Informationen zu den Themen Trauma, Traumatisierung und Dissoziationen. Sie setzen sich mit erschwerten und traumatisierten Trauerprozessen auseinander und proben Übungen zum Umgang mit diesen Prozessen in der Trauerbegleitung, zur Stabilisierung, Re-Orientierung und zur Ressourcenstärkung.
Termine auf Anfrage, bitte nehmen Sie gerne Kontakt mit mir auf.
(in Kooperation mit Ambulanter Hospizdienst Lüneburg e.V.)
Der Kurs findet berufsbegleitend gemäß den Richtlinien des DHPV (Deutscher Hospiz und Palliativverband) statt. In dem Kurs geht es um Wahrnehmen, Zuhören und Kommunikation in den Bereichen Leben, Sterben, Tod und Trauer, Abschied und Neubeginn sowie Spiritualität und andere Kraftquellen.
Das Wissen von Krankheitsbildern wie Krebs und Demenz gehört ebenso dazu wie das Wissen um eigene Ressourcen und die Fähigkeiten von Nähe und Distanz. Die Teilnehmenden lernen, dass Sterben ein Prozess ist, der sie selbst miteinschließt.
Januar 2026 bis August 2026 bereits ausgebucht, es gibt eine Warteliste. Bitte nehmen Sie bei Fragen gerne Kontakt mit mir auf.
Ich nehme mir für Sie Zeit, höre Ihnen zu und begleite Sie ein Stück auf Ihrem Weg
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